Architekten- und Ingenieurverein e. V.
Architekten- und Ingenieurverein e. V.

Hier finden Sie uns

 

OLDENBURGISCHER Architekten- und Ingenieurverein e. V.
Industriestraße 1g

26121 Oldenburg

 

Kontakt

 

Rufen Sie einfach an unter

 

0151-61592813   

 

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

 

Satzung

für den Oldenburgischen Architekten-

und Ingenieurverein e.V.

gegründet 1869

1. Name, Rechtsstellung und Sitz des Vereins


Der Verein führt den Namen "Oldenburgischer Architekten- und Ingenieurverein e.V." (AIV Oldenburg). Er ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Oldenburg (Oldb.) eingetragen und hat seinen Sitz in Oldenburg (Oldb.).


Die in der Satzung formulierten Bezeichnungen „Architekt“, „Stadtplaner“, „Mitarbeiter“ der „Vorsitzende“ u. a. meinen glei-chermaßen das weibliche, männliche und diverse Geschlecht.


2. Zweck und Ziele des Vereins


2.1 Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemein-          nützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung.


2.2 Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie          eigenwirtschaftliche Interessen. Der Verein betätigt sich              nicht  parteipolitisch. Die Mitglieder dürfen in ihrer Eigen-              schaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des            Vereins, auch nicht nach ihrem Ausscheiden, erhalten.                Soweit sie ehrenamtlich für den Verein tätig sind, haben sie        nur Anspruch auf Ersatz der nachgewiesenen erforderlichen        baren Auslagen. Alle Mittel sind für die satzungsgemäßen            Zwecke gebunden. Es darf keine Person durch Ausgaben,          die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch                      unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.


2.3 Die Organe des Vereins führen ihre Tätigkeit ehrenamtlich          aus.


2.4 Aufgaben und Zweck des Vereins sind die Förderung der            Aus- und Weiterbildung, die Förderung von Denkmalschutz          und Denkmalpflege sowie die Förderung von Kunst und              Kultur. Zur Verwirklichung dieser Zwecke ergreift der Verein        insbesondere folgende Maßnahmen:


      2.4.1 Architekten und Ingenieure sowie andere interessierte                 Personen zu baukünstlerischen, bautechnischen,                         bauwissenschaftlichen und bauhistorischen Austausch                 zusammen zu führen sowie entsprechende Arbeiten

               zu initiieren und zu fördern.


      2.4.2 Das Verständnis der Architekten und Ingenieure für                     ihre Pflichten und Rechte in der Gesellschaft zu                           fördern.


      2.4.3 Einfluss auf das allgemeinen Baugeschehen zu                           nehmen und demokratische Planungsprozesse zu                       unterstützen.


      2.4.4 An der Gestaltung der Berufsausbildung, der Weiter-                   bildung der Architekten und Ingenieure und der                             beruflichen Ordnung mitzuarbeiten und Studenten des                 Bauwesens zu unterstützen.


3. Mittel und Einrichtungen

 

3.1 Um die Ziele zu erreichen führt der Verein Veranstaltungen          durch. Dies sind z.B.


      3.1.1 Vorträge
      3.1.2 Besichtigungen
      3.1.3 Studienreisen
      3.1.4 Fortbildungen
      3.1.5 Tagungen
      3.1.6 vereinsinterne und öffentliche Diskussionen
      3.1.7 Ausstellungen
      3.1.8 Preisverleihungen


3.2 Der Verein ist zur Mitgliedschaft im DAI - "Verband                        Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e. V."                      berechtigt.


3.3 Der Verein ist berechtigt, andere gemeinnützige Ein-                    richtungen, die gleichartige Ziele verfolgen, zu unterstützen          oder in diesen Mitglied zu sein.


4. Mitgliedschaft

 

4.1 Der Verein hat
                               a) ordentliche Mitglieder
                               b) studentische Mitglieder
                               c) fördernde Mitglieder
                               d) Ehrenvorsitzende
                               e) Ehrenmitglieder


4.2 Ordentliche Mitglieder können Personen werden, die ein              Studium als Architekt, Ingenieur, Stadt- oder Landschafts-            planer abgeschlossen oder sich durch berufliche Leistungen        oder besondere Verdienste um Baukunst, bildende Kunst,            Baurecht, Bautechnik oder Bauwirtschaft hervorgetan haben.

 

4.3 Studentische Mitglieder können Architektur- und Ingenieur-          studenten des Bauwesens sowie Studenten mit stadtplane-        rischer, landschaftsplanerischer oder vergleichbarer Aus-            bildung werden. Sobald studentische Mitglieder die Vor-
      aussetzungen der Zif. 4.2 erfüllen werden sie nach Voll-              endung ihrer Ausbildung ohne Aufnahmeverfahren ordent-          liche Mitglieder.


4.4 Ehrenvorsitzende oder Ehrenmitglieder können Mitglieder            werden, die dem Verein viele Jahre angehören und sich um        ihn besonders verdient gemacht haben. Diese werden von          der Mitgliederversammlung auf Vorschlag des Vorstandes            gewählt.


4.5 Fördernde Mitglieder können werden:
      • natürliche Personen,
      • juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts,
      • Vereine und Handelsgesellschaften, die die Aufgaben des            Vereins durch Mitarbeit auf bestimmten Gebieten oder in              anderer Weise fördern wollen.


4.6 Aufnahme in den Verein

      Zur Einleitung der Aufnahme der unter 4.1 a), b) und c.)              genannten Mitglieder in den Verein ist ein förmlicher Antrag          an den Vorstand zu richten, dieser entscheidet mit einfacher        Stimmenmehrheit über die Aufnahme.


4.7 Ordentliche Mitglieder, Ehrenvorsitzende und Ehrenmit-               glieder sind stimmberechtigt und zu einem Vereinsamt                 wählbar.


4.8 Beendigung der Mitgliedschaft
      Die Mitgliedschaft erlischt durch Tod, Austritt oder Aus-                schluss.
      Der Austritt ist nur zum Ende des Kalenderjahres möglich,

      er muss spätestens 3 Monate vor Ende des Kalenderjahres        schriftlich dem geschäftsführenden Vorstand erklärt werden.


4.9 Vereinsausschluss
      Ein Mitglied kann aus dem Verein ausgeschlossen werden          wenn es durch sein Verhalten das Ansehen des Vereins

      oder eines Vereinsmitgliedes gröblich verletzt oder nach-            haltig schädigt, wenn es seinen Beitrag trotz zweifacher              schriftlicher Aufforderung nicht bezahlt.


      Der Ausschluss erfolgt durch den Vorstand des Vereins, der        mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen                        beschließt. Vor der Beschlussfassung muss der Vorstand            dem betroffenen Mitglied Gelegenheit zur mündlichen oder          schriftlichen Stellungnahme geben. Der Beschluss des                Vorstandes ist schriftlich zu begründen und dem Mitglied              zuzusenden. Gegen den Beschluss des Vorstands kann das        Mitglied die Mitgliederversammlung zu Händen des                      geschäftsführenden Vorstands binnen einer Ausschlussfrist          von vier Wochen, gerechnet vom Tag des Zuganges des              Vorstandsbeschlusses, anrufen. Die Mitgliederversammlung        entscheidet auf ihrer nächsten turnusmäßigen Sitzung. Bis          zu einer Entscheidung durch die Mitgliederversammlung              ruhen die Mitgliedsschaftrechte des ausgeschlossenen                Mitglieds.

 

5. Beiträge


5.1 Dem Verein zur Verfügung stehende Finanzmittel sind:
      a) Beiträge der Mitglieder
      b) Spenden

 

5.2 Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.


5.3 Der Vorstand beschließt eine Beitragsordnung, in der er die        Jahresbeiträge für die verschiedenen Gruppen festlegt. Die          Beitragsordnung muss von der Mitgliederversammlung                bestätigt werden.


5.4 Ehrenvorsitzende und Ehrenmitglieder sind von der                      Beitragspflicht befreit.


5.5 Der Jahresbetrag ist im 1. Quartal eines Kalenderjahres              fällig.


5.6 Mitglieder, die in der zweiten Jahreshälfte aufgenommen              werden, zahlen im Aufnahmejahr den halben Jahresbeitrag.


5.7 In Sonderfällen kann der Vorstand auf Antrag den Jahres-            beitrag stunden, ermäßigen oder erlassen.


6. Organe des Vereins


6.1 Organe des Vereins sind:
      a) die Mitgliederversammlung
      b) der Vorstand
      c) die Rechnungsprüfer


6.2 Mitgliederversammlungen


      6.2.1 Die Mitgliederversammlung ist das oberste Beschluss-                  organ des Vereins, sie muss mindestens einmal                            jährlich, ggf. auch virtuell, stattfinden.


      6.2.2 Außerordentliche Mitgliederversammlungen können

                auf Beschluss des Vorstands jederzeit oder müssen                    auf Antrag von mindestens 1/10 der stimmberech-                        tigten  Mitglieder einberufen werden.


      6.2.3 Die jährliche Mitgliederversammlung muss mindestens                 vier Wochen vorher unter Mitteilung der Tagesordnung                 schriftlich einberufen werden. Für außerordentliche                       Mitgliederversammlungen genügt bzgl. der Einbe-                       rufung die 7-Tage-Frist.


      6.2.4 Die Tagesordnung soll regelmäßig enthalten:
               • Genehmigung des Protokolls der letzten Mitglieder-                     versammlung
               • Bericht des Vorstandes über die Tätigkeit des Ver-                       eins im Geschäftsjahr
               • Berichte des Kassenwartes und der Rechnungs-                         prüfer
               • Beschluss über die Höhe der Jahresbeiträge
               • Entlastung des Vorstands
               • Neuwahl des Vorstands und der Rechnungsprüfer                        (nach Ablauf der jeweiligen Amtszeit)
               • Entscheidung über Anträge an die Mitgliederver-                          sammlung


      6.2.5 Anträge zur Tagesordnung der Mitgliederversammlung                 sind spätestens zwei Wochen vor der Versammlung                     dem geschäftsführenden Vorstand schriftlich einzurei-                 chen. Sie sind der Mitgliederversammlung zur Be-                       schlussfassung vorzulegen. Später eingehende                           Anträge  dürfen in der Mitgliederversammlung nur                         behandelt werden, wenn der Dringlichkeit mit einer 2/3

               Mehrheit der anwesenden Mitglieder zugestimmt wird.                 Dringlichkeitsanträge auf Satzungsänderungen,                           Abwahl von Organisationsmitgliedern, Aufhebung von                   Beschlüssen der Mitgliederversammlung oder Auf-                       lösung des Vereins sind ausgeschlossen.

 

      6.2.6 Die ordnungsgemäß einberufenen Mitgliederversamm-                 lung ist, falls nicht in der Satzung ausdrücklich etwas                   anderes vorgesehen ist, bei Anwesenheit von mindes-                 tens 1/10 der stimmberechtigten Mitglieder beschluss-                 fähig. Beschlüsse erfolgen mit Stimmenmehrheit.


      6.2.7 Ist eine Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig,                   ist unverzüglich eine neue Mitgliederversammlung mit                 der gleichen Tagesordnung und einer Frist von zwei                     Wochen einzuberufen, diese ist unabhängig von der                     Anzahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig.                       Hierauf ist in der Einladung hinzuweisen.


      6.2.8 Anträge auf Änderung der Satzung müssen vor einer                   Versammlung den Mitgliedern mit der Einladung zur                     Mitgliederversammlung bekannt gegeben werden.

               Anträge zur Satzungsänderung, die nicht vom Vorstand

               gestellt werden, müssen von mindestens zehn Mitglie-                 der unterstützt werden.

 

      6.2.9 Für Satzungsänderungen und Beschluss zur Vereins-                   auflösung ist zur Beschlussfassung eine 2/3-Mehrheit                   der anwesenden Mitglieder erforderlich.


    6.2.10 Die Mitglieder fassen ihre Beschlüsse


               6.2.10.1 in Form einer Präsenzveranstaltung mit per-                                 sönlicher Anwesenheit der Mitglieder


               6.2.10.2 im Wege der elektronischen Kommunikation                                 (Online-Versammlung)


               6.2.10.3 ohne Versammlung im Wege eines                                               Umlaufverfahrens
                             Es gelten für die Durchführung jeweils die                                     gleichen Voraussetzungen und Anforde-                                       rungen nach dieser Satzung, sofern die                                         Satzung an anderer Stelle nichts Abwei-                                       chendes regelt.


    6.2.11 Die Entscheidung über die Art der Beschlussfassung                   nach 6.2.10 trifft der Vorstand per einfachen Beschluss.


   6.2.12 Generell ist über alle Inhalte von durch geführten                          Mitgliederversammlungen ein Protokoll zu führen, das                  vom Vorsitzenden und dem Schriftführer zu unter-                        zeichnen ist.  Das Protokoll muss alle wesentlichen                      Inhalte der Mitgliederversammlung, insbesondere                        die gefassten Beschlüsse usw., beinhalten.  Die                            Protokolle sind den Mitgliedern auf Verlangen zuzu-                      senden, sie werden auf  Antrag in der nächsten                            Mitgliederversammlung verlesen und genehmigt.                          Protokolle über Satzungsänderungen oder Vereins-                      auflösung  sind den Mitgliedern in jedem Fall zuzu-

              senden.


      6.3 Vorstand


             6.3.1 Der Vorstand erfüllt alle den Verein betreffenden                          Aufgaben, soweit sie nicht satzungsgemäß der                            Mitgliederversammlung vorbehalten sind.


             6.3.2 Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, zwei                        stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schriftführer,                        dem Kassenwart und zwei Beisitzern. Ehrenvor-                          sitzende sind zur Teilnahme an den Vorstands-                            sitzungen berechtigt, bei Beschlüssen / Abstimm-                        ungen sind sie stimmberechtigt.


             6.3.3 Vorstand im Sinne des § 26 BGB (geschäfts-                                 führender Vorstand) ist der Vorsitzende und seine                         zwei Stellvertreter.


             6.3.4 Der geschäftsführende Vorstand vertritt den                                  Verein  gerichtlich und außergerichtlich. Jeweils                            zwei Mitglieder des geschäftsführenden Vor-                                standes sind gemeinsam zur Vertretung befugt,                            wobei im Innenverhältnis der Vorsitzende mit-                              wirken soll sofern er nicht verhindert ist. Abwe-                              sende Mitglieder des geschäftsführenden Vor-                              standes können ein anderes Vorstandsmitglied in                        der Zeit ihrer Abwesenheit bevollmächtigen. Alle                          wesentlichen finanziellen Verpflichtungen, die der                        Vorstand nicht beschlossen hat, bedürfen der                                Schriftform und der Gegenzeichnung des                                      Kassenwartes.

 

             6.3.5 Der Vorstand kann zur Erledigung seiner                                      Aufgaben eine Geschäftsstelle einrichten. Der                              Vorstand kann sich eine Geschäftsordnung geben.


            6.3.6 Der Vorstand kann als Rechtsbeistand einen                                 Anwalt als Justitiar berufen.

            6.3.7 Die Mitglieder des Vorstandes werden von der                             Mitgliederversammlung für eine Amtszeit von zwei                       Jahren. Vorstandsmitglieder bleiben grundsätzlich                       bis zur Wahl des neuen Vorstandes im Amt.                                 Vorstandsmitglieder können auf Antrag des Vor-                           standes oder auf Antrag von mindestens 10% der                         ordentlichen Mitglieder mit einer 2/3 Mehrheit der

                     an der Mitgliederversammlung teilnehmenden                               Mitglieder abgewählt werden. Vorstandsmitglieder                       können wieder gewählt werden, „en-bloc-Wahlen“                         sind möglich.


           6.3.8 Der Vorstand ist berechtigt, falls während seiner                          Amtszeit ein Mitglied oder mehrere seiner Mit-                              glieder ausscheiden, für die dadurch frei werden-                          den Funktionen bis zum Ablauf der ursprünglichen

                    Amtszeit des ausgeschiedenen Mitgliedes ein                              anderes Mitglied durch Mehrheitsbeschluss zu                              kooptieren. Dies gilt nicht für Mitglieder des                                  geschäftsführenden Vorstandes.


           6.3.9 Der Vorstand beschließt in Sitzungen, die vom                              Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung vom                                stellvertretenden Vorsitzenden, einberufen werden.                      Eine Tagesordnung sollte bei einer Einberufungs-                        pflicht von einer Woche angekündigt werden.
                    Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens                      vier der insgesamt sieben Vorstandsmitglieder                              anwesend sind. Bei der Beschlussfassung ent-                            scheidet die Mehrheit der abgegebenen gültigen                          Stimmen, bei Stimmengleichheit entscheidet die                          Stimme des Vorsitzenden, bei dessen Abwesenheit                      die des stellvertretenden Vorsitzenden. Beschlüsse                      können nur gefasst werden, wenn der Vorsitzende                        oder einer seiner beiden Stellvertreter anwesend                          sind.


                    Der Vorstand kann im Umlaufverfahren schriftlich                          oder in Textform beschließen, wenn alle Vorstands-                      mitglieder dem Gegenstand der Beschlussfassung                      zustimmen.
                    Über den Verlauf der Vorstandssitzung ist jeweils                          ein Ergebnisprotokoll anzufertigen.
                    Die vom Vorstand benannten Beiratsmitglieder

                    (sh. 7.) sind nicht stimmberechtigt.


      6.4 Rechnungsprüfer


            6.4.1 Von der Mitgliederversammlung werden zwei                               Rechnungsprüfer, die nicht dem Vorstand ange-                           hören, für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt.                         Wiederwahl ist zulässig. Die Amtszeit endet mit

                     der Übernahme des Amtes durch den jeweiligen                           Nachfolger im Amt.


           6.4.2. Die Rechnungsprüfer prüfen die Jahresrechnung,                         geben einen schriftlichen Bericht für die Unterla-                           gen des Vereins und berichten der Mitgliederver-                         sammlung jährlich über das Ergebnis.


7. Beirat


      7.1 Der Beirat besteht aus mindestens 2, höchstens 8                        Personen, die der Vorstand aus dem Kreis der Mit-                      glieder  beruft. Ausnahmsweise können auch Nichtmit-                glieder in den Beirat berufen werden.


      7.2 Der Beirat berät den Vorstand in wichtigen Fragen und                wirkt bei der Erfüllung der Aufgaben des Vereins un-                    mittelbar mit.

 

      7.3 Der Beirat nimmt zusammen mit den unter 6.3.2 genannten Vorstandsmitgliedern an den anberaumten Vorstandssitzungen teil.

             Neben der Beratung des Vorstandes kann/soll der  Beirat Handlungsempfehlungen aussprechen und zur Mei-nungsvielfalt in den Vorstandssitzungen aktiv beitragen.

 

     7.4   Die vom Beirat ausgesprochenen Empfehlungen sind  für den Vorstand nicht bindend, sollen aber bei Be-schlussfassungen bewertet und in die Entschei-dungsfindung einbezogen werden.

     7.5   Bei erforderlichen Abstimmungen in den Vorstands-sitzungen sind die  nicht stimmbe-rechtigt, sh. auch 6.3.9.

8. Auflösung des Vereins

     8.1   Die Auflösung des Vereins muss durch eine Mit-gliederversammlung beschlossen werden, zu der mindestens vier Wochen vorher einzuladen ist.

     8.2   Bei der Auflösung des Vereins oder Wegfall der ge-meinnützigen Zwecke fällt das vorhandene Vermö-gen  an den Verein der Förderer der Fachhochschule Oldenburg bzw. dessen Rechtsnachfolger; dieser muss das Vermögen zur Förderung gemeinnütziger Zwecke verwenden. Sollte dies nicht möglich sein, beschließt  die letzte Mitgliederversammlung eine zweckent- sprechende Verwendung.

9. Inkrafttreten der Satzung 

Die vorstehende Satzung wurde von der Mitgliedersammlung am 22.09.2021 beschlossen und tritt nach Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Oldenburg in Kraft.

Mitglied des DAI

Druckversion | Sitemap
© OLDENBURGISCHER Architekten- und Ingenieurverein e. V.

Anrufen

E-Mail